Kirche Jößnitz
Die Gründung der Kirche Jößnitz geht wahrscheinlich auf den Deutschen Ritterorden zurück, der bereits 1214 in Plauen ansässig war . Im Jahre 1753 wurde die Kirche vom damaligen Superintendenten Dr. Friedrich Stranz in einem Brief an das Konsistorium Leipzig als "baufälliges, sehr finsteres Gotteshaus" beschrieben. Ein Jahr später erfolgte der barocke Neubau mit einem 29 Meter hohen Turm mit Zwiebelhaube. Bei dem Neubau fand auch altes Feldsteingemäuer Verwendung.